(Blick
aus dem Fenster)
5.1./6.1.
Mein
erster Tag in China begann mit dem Flug. Schade, dass dieser
gleich sein bischen anders began wie man sich das vorgestellt
hätte.
Ich saß schön im Wartesaal, da kam die Durchsage
jemand habe ein Flugzeug gekappert und keine guten Absichter.
Daher wurde der gesamte Frankfurter Luftraum agesperrt.
Naja, ich stieg erstmal ins Flugzeug ein und steuerte auf
meinen Platz zu. Da kam mir dann gleich eine Alkoholfahne
entgegen. Wie ich feststellte saß ich zwischen zwei
russischen Seeleuten, die schon längere Zeit unterwegs
waren.
Jetzt offenbarte sich mir der Vorteil der Flugverzögerung.
Durch die Absperrung des Flugraums kamen einige Anschlussflüge
zu spät und im Flugzeug war auf einmal viel Platz. So
das ich eine komplette Reihe für mich alleine in Anspruch
nehmen konnte.
Der Transport vom Flughafen zum Appartment verlief reibungslos.
Allerdings war ich nicht auf die Ausmaße des Appartments
vorbereitet.
Von Paderborn ist man ja einiges gewöhnt. Hier wird einen
nun das absolute Gegenteil geboten. An der Tür gibt es
zwei Angestellte deren einzige AUfgabe es ist die Tür
zu öffnen.
Man erreicht dann die Lobby mit der Rezeption, die einen immer
pobiert zu helfen. Das Appartment selber ist recht geräumig
und wirklich gut ausgestattet.
Dazu gibt es einen House Club mit Squasch, Sauna, Jakuzzi
und Pool.
Ich habe aber erst mal nichts weiter unternommen, da ich doch
sehr müde war. Daher schmiss ich mich schon um 18 Uhr
ins Bett.
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